Die deutsche Politikerin Ricarda Lang (geb. 17. Januar 1994) und Omid Nouripour sind seit Januar 2022 Co-Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2021 ist sie Bundestagsabgeordnete. Sie war Sprecherin der Partei für Frauenfragen und Co -stellvertretende Vorsitzende von 2019 bis 2021. Von 2017 bis 2019 war sie Co-Vorsitzende der Grünen Jugend.

Lang wuchs bei einer alleinstehenden Sozialarbeiterin auf, die auch in einem Frauenhaus arbeitete. Ihr Vater war der 2019 verstorbene Bildhauer Eckhart Dietz. Nach seinem Abitur 2012 am Hölderlin-Gymnasium Nürtingen schrieb sich Lang Jura zunächst an der Universität Heidelberg und dann an der Humboldt-Universität zu Berlin ein, die er 2019 schließlich ohne Abschluss verließ.

Lang ist seit 2011 Mitglied der Grünen. Sie engagiert sich schon lange in der Politik. Seit 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. 2015 bekleidete Lang als erste Frau das Amt der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen. Seitdem ist sie stellvertretende Parteivorsitzende.

2017 wurde Lang Co-Leiter der Grünen Jugend. Später in diesem Jahr trat sie dem Führungsteam der Grünen Partei bei. 2019 wurde sie zur frauenpolitischen Sprecherin der Partei ernannt. Ein Jahr später wurde Lang stellvertretender Vorsitzender. Lang ist seit ihrem 16. Lebensjahr in der Politik aktiv. Sie ist seit ihrem 16. Lebensjahr sehr aktiv. Schon während ihrer Schulzeit engagierte sie sich in der Politik. Seit ihrem 16. Lebensjahr engagiert sie sich in der Politik. Damals hatte sie sich entschieden, den Grünen beizutreten. Sie begann, in der Politik zu arbeiten, indem sie bei einer Reihe von Kampagnen mithalf. Danach arbeitete sie als Wahlkampfleiterin und wurde schließlich Mitglied der Grünen.

Ihr Interesse an der Politik kam schon in jungen Jahren. Sie interessiert sich für Politik. Das liegt daran, dass sie anderen helfen möchte. Auch der Umweltschutz interessiert Lang. Sie glaubt, dass Menschen die Erde schützen müssen. Lang interessiert sich auch für Kinder.

Lang gilt als Vertreter des linken Flügels der Partei. Ihre Interessensschwerpunkte sind Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit. Sie unterstützt auch LGBTQ-Politik, Feminismus und Body Positivity. Sie lehnt die Betonung des Eigenverbrauchs als Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels ab und befürwortet den Kohleausstieg und die Abschaffung von Subventionen für umweltschädliche Unternehmen. Individualistischen Ansätzen in der Politik steht sie skeptisch gegenüber. Sie bezeichnet die Individualisierung dieser Probleme als „Trick, um die Aufmerksamkeit von der Pflicht der politischen und unternehmerischen Führung abzulenken.

Höhere Hartz-IV-Zahlungen, verbesserte Pflegeentschädigungen, Einschränkungen prekärer Beschäftigung und verstärkte Hilfen für die Landbevölkerung gehören zu Langs politischen Zielen. Sie setzt sich dafür ein, den Bewohnern pazifischer Inselstaaten, deren Territorien durch den steigenden Meeresspiegel stark gefährdet sind, die EU-Staatsbürgerschaft zu verleihen. Sie unterstützt die Einreise von Klimaflüchtlingen.

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